Wie kommt man auf "Wikinger-Stricken" , werde ich oft gefragt.

Das Kettenstricken hat mich schon während meiner Ausbildung zur Goldschmiedin fasziniert. 

 

Eine der gängigsten Methoden Ketten zu stricken ist mit Hilfe einer Strickliesel. Diese Technik durfte ich unter Anleitung ausprobieren aber meine Versuche dazu waren eher weniger erfolgreich und mit dem Ergebnis war ich schlicht gesagt unzufrieden. Auch weitere Ansätze danach waren für mich nicht zufriedenstellend.

 

Erst einige Jahre später bin ich beim Stöbern eher zufällig über das Wikinger-Stricken gestolpert und meine Neugierde/Faszination wurde geweckt.  

 

Zunächst habe ich die ersten Versuche mit dem was an Material und Werkzeug vorhanden war improvisiert und "rumprobiert". Natürlich waren die Anfänge auch noch etwas holprig... aber danach hab ich relativ schnell festgestellt, dass mir diese Art mit Draht zu Arbeiten von der Hand geht und einen gewissen "Suchtfaktor" mit sich bringt. 

 

Somit wurde aus meiner Faszination eine Leidenschaft deren Kreativität nahezu keine Grenzen kennt.

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