Das Wikinger-Stricken ist eine Webart mit Draht, die auch als Trichinopoly-Webtechnik bekannt ist.
Der genaue Ursprung der Technik ist unbekannt. Man geht davon aus, dass diese Technik ihre Ursprünge im 8. Jahrhundert hatte als Draht lang und gleichmäßig hergestellt werden konnte. Die meisten noch erhaltenen Stücke stammen jedoch aus dem 9.-11. Jahrhundert.
Die Normannen, Besiedler des heutigen Skandinavien - von denen einige - nämlich die raublustigen Seefahrer - unter dem Sammelbegriff WIKINGER in die Geschichte eingingen - verstanden es, wunderschöne und künstlerisch anspruchsvolle Schmuckstücke herzustellen. Schatzfunde aus Großbritannien zeugen von der Kunstfertigkeit der Nordmenschen. Einige Artefakte sind im Britischen Museum in London zu bewundern.
Im Nebel der Vergangenheit bleibt bis heute, wie es die Wikinger geschafft haben, derart feinen Draht mit den damaligen technischen Möglichkeiten herzustellen, auch wenn die Drahtdicke im Vergleich zu heute verfügbaren Schmuckdraht -Abmessungen noch deutlich dicker war.
Die Knüpftechnik ist ein wichtiger Bestandteil des Makramees.
Bei dieser Technik werden verschiedene Knoten verwendet, um schöne Muster und Designs zu erstellen. Das Besondere an der Knüpftechnik ist, dass sie vielseitig einsetzbar ist.
Mit dieser Technik können verschiedene Gegenstände wie Wandbehänge, Armbänder, Halsketten und vieles mehr hergestellt werden. Die Knüpftechnik erfordert Geduld und Präzision, da die Knoten sorgfältig platziert werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Die Knüpftechnik im Makramee bietet eine kreative Möglichkeit unter Verwendung verschiedener Knotenarten und Farben einzigartige und individuelle Stücke zu erschaffen.
Die Chainmail-Technik, vielen von Kettenhemden oder als Byzantinerketten bekannt, geht ebenfalls bis zu den Kelten zurück.
Diese Technik ist zwar eine sehr aufwendige Art Ketten herzustellen, die sehr viel Geduld erfordert, aber auch eine Technik, die unzählige Muster erlaubt.
Einzelne Ösen, die ich aus massivem 925 Ag Runddraht in meiner Werkstatt selbst herstelle, bilden die Grundlage für meine individuellen Chainmail Schmuckstücke,
Die Ösen werden mit Hilfe von Zangen aufgebogen, mit weiteren Ösen zusammengehängt und wieder sauber geschlossen (gefugt).
Die Fertigung eines Schmuckstücks nimmt mehrere Stufen bis zu Tagen in Anspruch. Dadurch, dass sich auf diese Art & Weise, vielfältige Fantasieformen auch mit anderen Techniken kombinieren lassen, ist der Kreativität nahezu keine Grenzen gesetzt.
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